In 2025 wird es wieder einen ganztägigen Arbeitsschutzkongress im CongressCentrumBremen geben!
Wie in der Vergangenheit auch, wird der Arbeitsschutzkongress von den beiden Landesarbeitskreisen aus Bremen und Niedersachsen organisiert und durchgeführt.
Das Datum steht .... merken Sie sich heute schon einmal den 03. September 2025 für die Veranstaltung vor! Die inhaltliche Ausgestaltung beginnt noch in diesem Jahr! Alle weiteren Infos folgen ...
Die diesjähringe LAK Herbstveranstaltung, die zum Thema "Erfahrung trifft Kraft - Arbeit gesund gestalten" stattfand, wurde von den Teilnehmenden durchweg positiv bewertet - das zeigen die ausgewerteten Feedbackbögen. Die kurzen und inhaltlich sehr interessanten Fachvorträge sowie die vorgetragenen Erfahrungsberichte wurden sehr geschätzt.
Nach den Grußworten von Frau Senatorin Bernhard und dem Präses der Handwerkskammer Bremen, Herrn Kurzke begann der fachliche Austausch zunächst mit einem Vortrag von den Herren Knoch und J. Müller (swb) über die organisatorischen Möglichkeiten von sogenannten Tademlösungen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements der swb. Anschließend berichtete Herr Dr. Neumann (Performa Nord) von den möglichen und notwendigen Präventionsmaßnahmen zum Erhalt der Rückengesundheit. Herr Schick (BGHW) referierte über den aktuellen Stand der Wissenschaft und Normung im Bereich der Exoskelette, nicht nur für die Entlastung der Wirbelsäule. In der Pause bot sich bereits die Möglichkeit zum Austausch der bereits präsentierten Themen. Im zweiten Teil der Veranstaltung wurde über den Praxiseinsatz aus verschiendenen Branchen berichte. Frau Greiner (Bremer Heimstiftung) berichtete - und führte auch anhand eines mitgebrachten Exoskelettes sehr anschaulich vor! - über den Einsatz von einem Exoskelett in der Pflege. Frau Berg und Herr Kurtovic-Mester (Airbus Defence and Space) sowie Herr G. Müller (Schenker Deutschland AG) berichten über die Einsätze von Exoskelette sowie ihren Erfahrungen in den jeweiligen Unternehmen.
Die Abschlussdiskussion zeigte das große Interesse der Teilnehmenden an den neuen Ansätzen für diese Formen der Betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen. Es konnte sogar kurzfristig ein weiterer Praxisbericht im Rahmen der Abschlussdiskussion von einem Teilnehmenden eingebracht werden.
Die Vorträge zur Veranstaltung finden Sie hier: (Freigabe liegt noch nicht von allen Referent:innen vor)
Vortrag Müller/Knoch, swb (pdf, 2.2 MB)
Vortrag Schick, BGHW (pdf, 2.6 MB)
Vortrag Greiner, Bremer Heimstiftung (pdf, 2.2 MB)
Vortrag G. Müller, db Schenker (pdf, 2.7 MB)
Wir freuen uns, dass wir noch zwei weitere Referenten für den "Praxis-Block" gewinnen konnten. Neben von Frau Greiner von der Bremer Heimstiftung werden Herr Kurtovic-Mester von Airbus Defence and Space sowie Herr Müller von Schenker Deutschland AG über Ihre Erfahrungen beim Einsatz von Exoskeletten berichten .... freuen Sie sich mit uns auf spannende Vorträge ... und melden Sie sich noch gerne zur Veranstaltung an!
Die diesjährige LAK Herbstveranstaltung findet am Donnertag, dem 07. November 2024 ab 13:30 Uhr in der Handwerkskammer Bremen, Ansgaritorstr. 24 statt.
Wir möchten uns mit Ihnen zum Thema „Erfahrung trifft Kraft – Arbeit gesund gestalten“ austauschen. Wie gelingt es, Fachkräfte langfristig in Arbeitsprozesse zu halten? Wie erfolgt ein guter und reibungsloser Wissenstransfer? Und neben den Diskussionen hierzu hören wir Erfahrungsberichte aus der Praxis über den Einsatz von Exoskeletten. Für den Praxisteil sind weitere Refernt:innen vorgesehen …
Die Veranstaltung ist kostenfrei; eine Anmeldung ist bis zum 04. November 2024 erforderlich.
Hier finden Sie den Veranstaltungsflyer_aktualisiert (pdf, 212.7 KB) sowie den Anmeldelink
„Leistungsstark und brandgefährlich?“ Unter diesem Motto fand die diesjährige LAK Frühjahrs-veranstaltung zum sicheren Umgang mit Lithium-Ionen-Batterien am 16.04.2024 an der Hochschule Bremerhaven statt. Mehr als 100 Sicherheitsexpert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung informierten sich in mehreren Fachvorträgen über die neuesten Entwicklungen und Erkenntnisse rund um die Lithium-Ionen-Batterie.
Nach den Grußworten des LAK Geschäftsführers, Herrn Dr. Dreyer sowie dem Hochschulrektor, Herrn Prof. Dr. Dr. Papathanassis begann der fachliche Austausch zunächst mit einem Vortrag über die Grundlagen der Lithium-Ionen-Technologie. Herr Dr. Stefan Essmann von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig ging insbesondere auf das rasante Wachstum der Lithium-Ionen-Batterien ein und gab einen Ausblick auf zukünftige Entwicklung in der Batterietechnik. Es folgten zwei Referenten, die sich aus zwei unterschiedlichen Perspektiven mit dem Thema beschäftigten. Herr Dr. Fröhlich von der Berufs-genossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) befasste sich in seinen Ausführungen mit dem Umgang und der Lagerung der Batterien. Er betonte, dass die Technologie in der Vergangenheit zwar zu Bränden geführt habe, aber ein Anstieg der Unfallzahlen hierzu bislang nicht zu verzeichnen sei.
Nach der Pause, die von den Teilnehmenden zum Austausch untereinander gut genutzt wurde, ging Herr Tegeler, der als Risikoingenieur für eine internationale Sachversicherung arbeitet, in seinem Vortrag auf die Lagerung von Lithium-Ionen-Batterien im Kontext zum Brandschutz aus versicherungstech-nischer Sicht ein. Er konstatierte, dass von der Technologie keine unbeherrschbaren Risiken ausgehen. Auch aus Sicht der Feuerwehr, die von Herrn Bergmann, Feuerwehr Bremerhaven, vertreten wurde, ist eine außergewöhnliche Zunahme des Brandgeschehens bislang nicht bekannt. Dennoch versicherte er, dass die Feuwerwehr technisch und organisatorisch gut vorbereitet ist.
In der Abschlussdiskussion waren sich schließlich alle einig: Eine neue Technologie verursacht Un-behagen, da deren Risiken noch unbekannt sind. Aber die Voraussetzungen für einen gefahrlosen Einsatz sind gegeben.
Die positiven Rückmeldungen im Anschluss haben gezeigt, dass die Veranstaltung als durchweg gelungen bezeichnet werden kann und die Teilnehmenden besonders die unterschiedlichen Sichtweisen der Referenten zu dieser Thematik begrüßt haben.
Hier finden Sie die Vorträge zur Veranstaltung
Essmann_Grundlagen der Batteriesicherheit (pdf, 4.3 MB)
Fröhlich_Umgang und Lagerung (pdf, 4.2 MB)
Tegeler_Lagerung im Kontext Brandschut - versicher. Sicht (pdf, 2.7 MB)
Tegeler_Anlage 1 Sprinkler (pdf, 8.6 MB)
Tegeler_Anlage 2 Datenblatt (pdf, 1.1 MB)
Tegeler_Anlage 3 (pdf, 4.4 MB)
Bergmann_Vorgehensweise u. Besonderh. bei Einsätzen (pdf, 3.3 MB)
Flyer LAK Frühjahrsveranstaltung (pdf, 570.4 KB)
Zum 1. Novmber 2023 hat Herr Dr. Joachim Dreyer von der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG) die Nachfolge der im Sommer ausgeschiedenen Frau Kristina Bohm von der Unfallkasse Bremen als LAK Geschäftsführer übernommen. Frau Bohm hat sich beruflich verändert und somit zum 15. August 2023 ihr Amt als LAK Geschäftsführerin niedergelegt.
Herr Dr. Dreyer ist in der VBG Bezirksverwaltung Hamburg als Abteilungsleiter für Unternehmensbetreuung und Prävention tätig. Aufgrund der regionalen Zuständigkeiten bestehen auch jetzt schon Kontakte zu Bremer Firmen.
Auf der Mitgliederversammlung am 8. November 2023 konnte sich Herr Dr. Dreyer bereits den anweseden LAK Mitgliedern vorstellen.
Das gesamte LAK Gremien freut sich auf die Zusammenarbeit und wünscht Herrn Dr. Dreyer alles Gute für seine künftigen Aufgaben.
Die LAK Herbstveranstaltung widmete sich diesmal dem Thema „Aggression und Gewalt am Arbeitsplatz - Prävention und Nachsorge". Die hohe Zahl an Anmeldungen zeigte die aktuelle Relevanz des Themas. Leider mussten kurz vor der Veranstaltung viele Interessierte doch noch krankheitsbedingt absagen, so dass abschließend 47 Teilnehmende zur Veranstaltung begrüßt werden konnten; in etwa so viele Personen wie zur Frühjahrsveranstaltung.
Das Programm wurde von der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Frau Claudia Bernhard und dem Hauptgeschäftsführer der Arbeitnehmerkammer Bremen, Herrn Peer Rosenthal eröffnet. Anschließend berichtete die Leiterin der Gewerbeaufsicht, Frau Gertrud Vogel über die verschiedenen Auswirkungen von Gewalt in unterschiedlichen Branchen und Lebensbereichen. Ergänzt wurden diese Erfahrungen von Frau Kathrin Schwarzmann und Frau Konstanza Kraft-Bühring von der BG Handel und Warenlogistik (BGHW), welche die Präventionsangebote gerade auch für den von Überfällen betroffenen Einzelhandel näher darstellten.
Nach einer Kaffeepause, die für einen regen Austausch der Teilnehmenden untereinander genutzt wurde, folgte Frau Maike Seifert von der Polizei Bremen mit einem Bericht über ihre Präventionsarbeit bei besonders im Fokus von Überfällen stehenden Personengruppen. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch einen Vortrag von Herrn Jörg Ferber über die im Krankenhaus St. Joseph-Stift, Bremen umgesetzten Präventionsmaßnahmen, unter anderem gegen Übergriffe Dritter. Herr Ferber konnte nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen, wurde aber per Video zugeschaltet.
Abschließend bleibt festzustellen, dass die Veranstaltung rundum gelungen war und bei den Teilnehmenden auf positive Resonanz gestoßen ist. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle noch der Arbeitnehmerkammer Bremen die durch den organisatorischen Rahmen und dem beherzten Einsatz ihrer IT-Fachkräfte dieser Veranstaltung zum Erfolg verhalf.
Hier finden Sie die Präsentationen:
Impuls: Gewalt am Arbeitsplatz (pdf, 836.6 KB)
Gegen Gewalt - Befragung im Einzelhandel (pdf, 1.9 MB)
Raubüberfälle im Einzelhandel (pdf, 476.2 KB)
Starkes Auftreten statt starker Fäuste! (pdf, 745.3 KB)
Prävention vor Gewalt u. Übergriffen i. Krankenhaus (pdf, 6.6 MB)
Leitern und Gerüste sind alltägliche Arbeitsmittel auf Baustellen und in der Fertigung. Nach den Statistiken der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) sind sie Ursache für viele schwere und leider auch tödliche Arbeitsunfälle.
Wir freuen uns die bereits für das Jahr 2020 geplante Veranstaltung zu diesem Thema nun endlich durchführen zu können. Ein besonderer Dank gilt der swb Erzeugung, die für diese Veranstaltung Ihr Gelände auf dem Kraftwerk Hafen zur Verfügung stellt. Zum einen wird seitens der Gewerbeaufsicht und der BG Bau über die entsprechenden Anpassungen in Regelwerken informiert. Zum anderen können Sie nach den Vorträgen auf einem Praxisfeld viel über den sicheren Gebrauch von Leitern und Gerüsten vor Ort erfahren.
Freuen Sie sich mit uns auf eine interessante Veranstaltung! Die Teilnahme ist kostenfrei; eine Anmeldung ist jedoch zwingend erforderlich.
Alle weiteren Informationen zur Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungs-Flyer LAK Frühjahr Flyer (pdf, 1.5 MB)
Und los geht's mit der Anmeldung!!
Hier finden Sie den finalen Flyer (pdf, 4.3 MB) mit allen Informationen zum Arbeitsschutzkongress am 06.09.2022 in Bremen.
Sie können sich ganz einfach online über den roten Anmelde-Button auf dem Flyer oder über diesen Link anmelden.
Wir freuen uns auf Sie!
Anhand der erfreulich zahlreichen Teilnehmenden an der LAK Herbstveranstaltung am 02.11.2021 zum Thema Arbeitswelten zwischen Home und Office - flexibel aber auch sicher und gesund - zeigt sich, dass das Thema immer noch aktuell ist und an Attraktivität nicht verloren hat.
Wie Frau Senatorin Claudia Bernhard in Ihrer Begrüßungsrede betonte, gilt es nun die Rahmenbedingungen für ein flexibles aber auch sicheres und gesundes Arbeiten in Augenschein zu nehmen. Die Zeiten wie zu Beginn der Pandemie, als ganze oder halbe Belegschaften möglichst schnell in die mobile Arbeit „geschickt wurden“ und unter nicht einfachen Bedingungen am Küchentisch, im Wohnzimmer und an zu kleinen Laptopbildschirmen gearbeitet haben, müssen vorbei sein. Das mobile Arbeiten muss aus ergonomischer Sicht und vom Belastungsfaktor genauso sicher und gesund gestaltet sein als wenn im Büro gearbeitet wird.
Zu dieser Thematik gab es viele interessante Vorträge. Zum einen wurden die Chancen und Risiken zum Arbeiten von zuhause aus sowie die psychischen Belastungen und die ergonomische Gestaltung beleuchtet. Zwei Vortragende gaben Einblicke in die gelebte Praxis in den jeweiligen Betrieben. Und zum anderen wurde das Projekt "FlexAbility"-Training der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) vorgestellt.
Abschließend bleibt festzuhalten, dass die Veranstaltung rund um gelungen und auch von überregionalem Interesse war.
Die Vorträge zur Veranstaltung finden Sie hier:
Ines Entgelmeier_Chancen u. Risiken (pdf, 856.5 KB)
Hiltraud Grzech-Sukalo_psychische Belastung u. ergonomische Gestaltung (pdf, 934.7 KB)
Jürgen Müller_Arbeiten im Homeoffice bei swb (pdf, 2.2 MB)
Franca Reitzenstein_Mehr Kommunikation, mehr Führung .. (pdf, 1.4 MB)
Sarah Althammer_FlexAbility-Training (pdf, 1.2 MB)
Bitte beachten Sie, dass eine Verwendung der Unterlagen nur mit Genehmigung der Verfassenden gestattet ist.
Der LAK Beirat plant derzeit die diesjährige LAK Herbstveranstaltung, die am Dienstag, dem 02. November 2021 stattfinden wird.
Wir hatten so gehofft, endlich wieder eine Präsenzveranstaltung durchführen zu können. Aber die pandemische Lage lässt es leider nicht zu! Vor dem Hintergrund wird die Herbstveranstaltung am 02. November 2021 gegen 13:30 h online stattfinden. Thema wird sein: "Arbeitswelten zwischen Home und Office". Alle weiteren Informationen folgen demnächst ...
Merken Sie sich auf jeden Fall den Termin schon einmal vor!
Beschäftigte im Gesundheitswesen leisten unersetzliche Arbeit für unsere Gesellschaft. Stress und Aufregung kennen sie aus Ihrem Arbeitsalltag. Sie führen jedoch manchmal an die Grenzen der Belastbarkeit. Die besonderen Bedingungen der Pandemie bringen zusätzliche Belastungen mit sich. Auch professionelles Gesundheitspersonal kann unter psychischen Folgen leiden und ernsthaft an ihnen erkranken. Dieses Infoblatt der Arbeitnehmerkammer Bremen gibt Hinweise, was Beschäftigte tun können, um Belastungen besser zu bewältigen. Es enthält außerdem eine Übersicht, bei welchen Stellen sie psychologische Unterstützung in belastenden Situationen und Beratung zu arbeitsrechtlichen Fragen erhalten.
Das Infoblatt ist über folgenden Link abrufbar.
Trotz vieler Informationen rund um das SARS CoV-2 Pandemie-Thema in Form von beispielsweise digitalen Veranstaltungen, Infos aus Funk- und Fernsehen oder Newslettern war die LAK Frühjahrsveranstaltung zu dem Thema „ Arbeits- und Gesundheitsschutz in Zeiten der SARS CoV-2 Pandemie“ mit bis zu über 80 Teilnehmenden sehr gut „besucht“. Die Veranstaltung fand – wie derzeit üblich – als online Veranstaltung statt. Während der Vorträge der Referent:innen konnten Fragen über einen Chat gestellt werden. Nach jedem Vortrag wurde der Chat entsprechend gesichtet und die Fragestellenden konnten sich über die Kamera sichtbar machen und ihre Fragen noch einmal selber vortragen. Somit fand ein Austausch, wenn auch nicht ganz so persönlich wie bei einer Präsenzveranstaltung, statt. Die Resonanz auf die Veranstaltung war durchweg positiv. Klar ist, dass mit einem digitalen Format der Zugang zu einer Veranstaltung um ein Vielfaches leichter ist, als präsent an einer Veranstaltung teilzunehmen. Das wurde auch bei dieser Veranstaltung spürbar; der Teilnehmerkreis erstreckte sich weit über Bremen hinaus.
Hier finden Sie die Vorträge der Referent:innen:
Frau Behr-Meenen_Arbeitsschutz in Zeiten von Corona (pdf, 653.6 KB)
Herr Müller_Arbeits- u. Infektionsschutz im Betrieb (pdf, 8.4 MB)
Herr Visser_Arbeits- u. Infektionsschutz auf Baustellen (pdf, 130 KB)
Herr Woyzella_Lüftung als Baustein (pdf, 1 MB)
Herr Thelen_Masken als Baustein (pdf, 664.7 KB)
Noch bis 1. März 2021 werden leuchtende Beispiele aus der Praxis für mehr Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit gesucht.
Mit dem Deutschen Arbeitsschutzpreis werden in Deutschland ansässige Unternehmen aller Größen und Branchen sowie Einzelpersonen ausgezeichnet, die sich kreativ, wirksam und nachhaltig für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit engagieren. Insgesamt gibt es Preisgelder im Wert von 50.000 Euro zu gewinnen. Im Rahmen des Deutschen Arbeitsschutzpreises werden Wege aufgezeigt, vorausschauend und effektiv mit den Herausforderungen im Arbeitsschutz umzugehen. Im Mittelpunkt steht die Botschaft, dass sich gelebte Arbeitssicherheit und gelebter Gesundheitsschutz auszahlen, denn sie tragen zu einer nachhaltigen Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei und schützen die Beschäftigten. Das sichert Arbeitsplätze und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
Vorbildlich entwickelte und gelebte Lösungen werden 2021 in fünf Kategorien prämiert: Von weitreichenden Managementlösungen über kreative und innovative Lösungen auf Betriebsebene, von verhaltens- und verhältnisändernden Maßnahmen bis hin zu Maßnahmen, die Schutz, Sicherheit und Gesundheit des Einzelnen betreffen. Ein Start-up-Betrieb wird für eine innovative Produktlösung mit einem zusätzlichen Stiftungspreis der Messe Düsseldorf ausgezeichnet.
Der Deutsche Arbeitsschutzpreis ist Teil der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie und wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung ausgerichtet.
Weitere Informationen und das Online-Bewerbungsformular finden sich unter:
www.deutscher-arbeitsschutzpreis.de
Seit dem 20.11.2020 hat der LAK eine neue Geschäftsführerin
Zum 20. November 2020 ging die LAK Geschäftsführung von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) auf die Unfallkasse Freie Hansestadt Bremen (UK HB) über. Grund für diesen Wechsel ist eine Veränderung des Aufgabengebietes von Herrn Ingo Fischer (BGHM), dem bisherigen Geschäftsführer. Herr Fischer war seit 2014 für den LAK Bremen geschäftsführend tätig. Neben der Überwachung der Finanzen hat Herr Fischer mit viel Engagement und seiner stets konstruktiven und ausgeglichenen Arbeitsweise das Wirken im LAK Beirat maßgeblich gelenkt. Die Mitglieder des LAK Bremen danken Herrn Fischer für seine geleistete Arbeit und wünschen Ihm alles Gute und viel Freude bei seiner neuen Tätigkeit.
Um so mehr freut es den LAK, dass mit Frau Christiane Behr-Meenen von der UK HB, einer versierten Fachfrau die den LAK schon seit sehr vielen Jahren kennt und begleitet, eine Nachfolgerin in der Geschäftsführung gefunden wurde. Die Mitglieder des LAK wünschen Frau Behr-Meenen alles Gute für Ihre Tätigkeiten im LAK.
Sicherheit und Gesundheitsschutz haben oberste Priorität, wenn es um Arbeit in Zeiten der Corona-Pandemie geht. Dem Arbeitsschutz kommt dabei eine zentrale Rolle zu. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat am 16.04.2020 gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung, Dr. Stefan Hussy, den Arbeitsschutzstandard COVID 19 vorgestellt. Dieser formuliert konkrete Anforderungen an den Arbeitsschutz in Zeiten der Corona-Krise.
Ein betrieblicher Infektionsschutzstandard, der die notwendigen zusätzlichen Schutzmaßnahmen zum Schutz der Beschäftigten vor SARS-CoV-2 beschreibt, soll den Menschen die notwendige Sicherheit geben, ihre Arbeit wieder aufzunehmen. Das setzt ein hinreichendes Vertrauen in Wirksamkeit und Reichweite der laufenden Maßnahmen der Pandemiebekämpfung voraus. Die Wirtschaft soll schrittweise und ohne weitere Rückschläge zur Vorkrisen-Leistung zurückkehren. Ein hohes Maß an Sicherheit und Gesundheit in der Arbeitswelt schafft dafür die Voraussetzung.
Die Bundesregierung empfiehlt daher einen neuen Arbeitsschutzstandard SARS-CoV-2 mit folgenden Eckpunkten:
1. Arbeitsschutz gilt weiter – und muss bei einem schrittweisen Hochfahren der Wirtschaft zugleich um betriebliche Maßnahmen zum Infektionsschutz vor SARS-CoV-2 ergänzt werden!
2. Sozialpartnerschaft nutzen, Arbeitsschutzexperten einbinden, Angebot arbeitsmedizinischer Vorsorge ausweiten!
3. Der Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern wird universell auch bei der Arbeit eingehalten - in Gebäuden, im Freien und in Fahrzeugen!
4. Abläufe werden so organisiert, dass die Beschäftigten möglichst wenig direkten Kontakt zueinander haben!
5. Niemals krank zur Arbeit!
6. Zusätzlichen Schutz bei unvermeidlichem direkten Kontakt sicherstellen!
7. Zusätzliche Hygienemaßnahmen treffen!
8. Arbeitsmedizinische Vorsorge nutzen; Risikogruppen besonders schützen!
9. Betriebliche Beiträge zur Pandemievorsorge sicherstellen!
10.Aktive Kommunikation rund um den Grundsatz "Gesundheit geht vor!"
Hier finden Sie das Papier des BMAS Arbeitsstandard COVID 19 (pdf, 566.1 KB).
Das BMAS informiert ständig über Neuigkeiten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie auf seiner Homepage
Die für den 6. Mai 2020 geplante Frühjahrsveranstaltung muss leider abgesagt werden. Grund sind die Entwicklungen im Zuge der Infektionswelle mit dem Corona-Virus. Der LAK Bremen unterstützt damit die Bemühungen von Politik und Behörden zur Eindämmung der Infektionswelle. Ferner kommen wir mit dieser Entscheidung unserer Fürsorgepflicht für die Gesundheit der Teilnehmer*innen, der Referenten und der Mitarbeiter*innen des Veranstalters, der swb, nach. Wir bitten daher um Verständnis.
Am 06. Mai 2020 veranstaltet der LAK Bremen seine diesjährige Frühjahrsveranstaltung. Das Thema lautet "Sicheres Arbeiten auf Leitern und Gerüsten".
Die Veranstaltung findet von 13 - 16:30 Uhr erstmalig bei der swb Erzeugung am Standort Kraftwerk Hafen in der Medienhall statt. Neben zwei Vorträgen zu den "rechtlichen Anforderungen an Leitern (inkl. TRBS 2121)" sowie zur "Verwendung von Gerüsten und Überblick über die neue DGUV V38 Bauarbeiten" steht den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei dieser Veranstaltung ein Praxisfeld zur Verfügung. Hier kann vor Ort ganz praxisnah viel über den sicheren Umgang mit Leitern und Gerüsten erfahren und selbst ausprobiert werden.
Der Veranstaltungsflyer erscheint in Kürze! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Rubrik "Veranstaltungen > Veranstaltungsübersicht".
Eine kleine Nachlese
Im Congresscentrum Bremen fand am 3. September 2019 der dritte gemeinschaftlich organisierte Arbeitsschutzkongress der Länder Niedersachsen und Bremen (LAK Niedersachsen und LAK Bremen) statt. Eröffnet wurde der Kongress von der neuen Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Frau Claudia Bernhard sowie dem Staatssekretär Herrn Heiger Scholz aus dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung in Hannover. Das Motto des Kongresses lautete "Mobiles, flexibles Arbeiten". Rund 400 Teilnehmende, zahlreiche Ausstellende und ein hochkarätig besetztes Referententeam trugen zum Gelingen des Kongresses bei. Der Vormittag stand unter dem Zeichen einer Podiumsdiskussion, an der Vertreter*innen aus Politik, der Sozialpartner, aus der Wissenschaft und der Wirtschaft teilnahmen. Geleitet und moderiert wurde die Podiumsdiskussion durch den Journalisten und Moderator Andree Pfitzner. Die Podiumsdiskussion erhielt Impulse durch mehrere Kurzfilme und einer Live-Übertragung eines Drohneneinsatzes vor dem Kongresszentrum. Diese zeigten gute Beispiele mobiler, vernetzter Arbeit und die damit erreichbaren Arbeitserleichterungen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Digitalisierung von Prozessen. Damit verbundene Risiken und etwaige Lösungsmöglichkeiten wurden im Podium zum Teil kontrovers diskutiert. Eine besondere Betonung wurde auf die Beteiligung der Mitarbeiter*innen bei der Implementierung und Fortentwicklung mobiler Arbeit und der Digitalisierung gelegt.
Traditionell fanden nach der Mittagspause vier moderierte Workshops zu den Themenschwerpunkten "Umgang mit mobilem Arbeiten", "Neues aus dem Arbeitsschutzrecht", "Ausbildung und Mobilität" und "Gesunde Arbeit auf dem Meer" statt. Gestaltet wurden sie durch eine hohe Zahl kompetenter Referentinnen und Referenten. Thematisch waren diese Einzelveranstaltungen insofern an das Kongressmotto angelehnt, so dass dies aus unterschiedlichen Blickrichtungen noch einmal beleuchtet und vertieft werden konnte.
Die Teilnehmenden des Kongresses lobten den interessanten Vormittagsteil mit den Kurzfilmen und der offenen Podiumsdiskussion sowie den vertiefenden Diskussionen in den Workshops. Rundum war der 3. Gemeinsame Arbeitsschutzkongress eine gelungene Veranstaltung und fand allseits großen Anklang.
Der LAK Bremen und der LAK Niedersachsen danken allen aktiven Teilnehmer*innen und Unterstützern, die auf vielfältige Weise zum Gelingen des Kongresses beigetragen haben.
Die freigegebenen Vorträge der Referent*innen finden Sie auf der Homepage des LAK Niedersachsen. Hier geht’s zur Homepage.
Seit Wahl des neuen Bremischen Senats durch die Bremische Bürgerschaft am 15.08.2019 hat nunmehr die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Frau Claudia Bernhard den Vorsitz des Landesarbeitskreises für Arbeitsschutz in Bremen inne. Ihre Stellvertreterin ist Frau Staatsrätin Silke Stroth.
Das LAK Gremium gratuliert der Vorsitzenden sowie Ihrer Stellvertretung ganz herzlich und wünscht gutes Gelingen bei der Bewältigung der neuen Aufgaben.
Die diesjährige LAK Mitgliederversammlung sowie die anschließende Herbstveranstaltung findet nicht, wie auf der letzten Mitgliederversammlung angekündigt, am 15. November 2018, sondern am 29. November 2018 statt.
Wir bitten um Beachtung der Verschiebung!
Am 10.04.2018 fand von 13:30 - 17 Uhr die LAK Frühjahrsveranstaltung im Prüfungszentrum der Handelskammer Bremen - IHK für Bremen und Bremerhaven, Martinistr. 1 in Bremen statt und informierte zum Thema "Kultur der Prävention - neue Ansätze im Arbeitsschutz".
Die Veranstaltung war mit rund 40 interessierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern gut besucht.
Herr Dr. Gottwald ging in seinem Vortrag auf den rechtlichen Rahmen von betrieblicher Prävention im Arbeitsschutzrecht und im Präventionsgesetz ein. Zudem berichtete er über die Bedeutung von Präventionszielen in der GDA. Deren Umsetzung in Bremen durch die Gewerbeaufsicht stand im Fokus des Vortrags von Herrn Dr. Teutsch, der mit aktuellen Zahlen zu den drei Programmen aufwarten konnte. Herr Dr. Mields referierte über die "Kultur der Prävention" in Betrieben und wie diese weiter implementiert und, unter Umständen, verbessert werden könnte. Zur Unterstützung der Betriebe gibt es hierzu bereits einige Werkzeuge; neu ist die Kampagne "kommmitmensch" der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Die Kampagne unterstützt und sensibilisiert die Betriebe auf dem Gebiet Sicherheit und Gesundheit. Die "Dialogboxen" geben Anregungen, wie zum Thema Prävention die Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeiter*innen erfolgen könnte.
Nach den Vorträgen konnten an fünf verschiedenen Stationen die Dialogboxen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selber erprobt werden.
Die Veranstaltung endete mit einer Podiumsdiskussion.
Programm der Veranstaltung: Kultur der Prävention (pdf, 53.1 KB)
Hier finden Sie die Vorträge der Referenten.
Vortrag Dr. Gottwald (pdf, 249.2 KB)
Vortrag Dr. Teutsch (pdf, 270.4 KB)
Vortrag Dr. Mields (pdf, 2.2 MB)
Die 12. LAK Mitgliederversammlung findet in diesem Jahr am Donnerstag, dem 16. November 2017, vormittags, in der Handwerkskammer Bremen statt. Nach der Mitgliederversammlung schließt sich um 13:30 Uhr die Herbstveranstaltung des LAK an. In diesem Jahr findet die Veranstaltung zu dem Thema "Verkehrssicherheit - der sichere Arbeitsweg" statt.
Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter der Rubrik "Veranstaltungsübersicht".
Die LAK Frühjahrsveranstaltung fand am 04. Mai 2017 von 14 - 17 Uhr im Prüfungszentrum der Handelskammer Bremen, Martinistr. 1 statt und hat zum Thema "Neue Anforderungen an die Sicherheitsfachkraft" informiert. Es nahmen rund 40 Interessierte teil.
Sicherheitsfachkräfte übernehmen seit 1974 in den Betrieben die sicherheitstechnische Betreuung nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG). Sie beraten und unterstützen den Unternehmer in allen Fragen des Arbeitsschutzes. Für diese Tätigkeit ist eine besondere Ausbildung erforderlich, die bundesweit einheitlich geregelt ist. Mit dem Wandel in der Arbeitswelt verbunden sind sich ändernde Anforderungen an die Sicherheitsfachkraft. In etwa zwei Jahren wird die Ausbildung grundlegend reformiert.
Herr Rüdiger Reitz von der DGUV informierte über Neuerungen/Änderungen in der Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit. Frau Dr. Britta Schmitt-Howe von der BAuA beleuchtete den gegenwärtigen und zukünftigen Bedarf an Betreuungsleistungen von Fachkräften für Arbeitssicherheit in Deutschland. Nach einer Kaffeepause, in der bereits rege Gespräche unter den Teilnehmenden stattfanden, stellte Prof. Dr. Uwe Arens den prämierten Masterstudiengang Integrated Safety and Security Management, der an der Hochschule Bremerhaven gelehrt wird, vor.
Zum Schluss stellten sich alle drei Referenten in einer Podiumsdiskussion den Fragen Teilnehmenden.
Frühjahrsveranstaltung_Programm (pdf, 119.9 KB)
Hier finden Sie die Vorträge der Referenten:
Vortrag Herr Reitz (pdf, 717.7 KB)
Vortrag Frau Dr. Schmitt-Howe (pdf, 1.2 MB)
Vortrag Herr Prof. Dr. Arens (pdf, 1.5 MB)
Programm der Veranstaltung
Teilnehmer der Podiumsdiskussion
Teilnehmer der Podiumsdiskussion
Teilnehmende der Veranstaltung
Am 20. März 2017 findet im Haus der Wissenschaft (Sandstraße 4/5, Bremen) ab 10 Uhr die erste Präventionskonferenz im Land Bremen statt.
Die Beteiligten der Landesrahmenvereinbarung (LRV) laden Sie herzlich ein, sich den Tag freizuhalten und dabei zu sein.
In der Zeit von 10 bis 15:30 Uhr wird über die praktische Umsetzung des Präventionsgesetzes im Land Bremen informiert. Es soll deutlich werden, was dieses Gesetz kann, und welche Besonderheiten in unserem Bundesland damit verbunden sind.
In zwei Workshop-Runden sollen gemeinsam mit Ihnen die geplanten Themenschwerpunkte erörtert werden. Im Mittelpunkt der gemeinsamen Präventionsarbeit der nächsten Jahre geht es schwerpunktmäßig um
• Gesundheitsförderung für Langzeitarbeitslose
• Gesundheitsförderung für Alleinerziehende
• Gesunde Stadtteile
• Gesunde und sichere Arbeitswelt.
Hier finden Sie den Flyer zu der Veranstaltung Präventionskonferenz (pdf, 357.5 KB).
P R E S S E M I T T E I L U N G
Die Gesundheitssenatorin ruft Unternehmen im Land Bremen zur Teilnahme auf
Im Arbeitsalltag stehen Sicherheit und Gesundheit an erster Stelle. Um den betrieblichen Arbeitsschutz zu fördern, zeichnen Bund, Länder und die gesetzliche Unfallversicherung die besten Ideen für Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz mit dem Deutschen Arbeitsschutzpreis 2017 aus. Einzelpersonen und Unternehmen können ihre innovativen Lösungen bis zum 31. Januar 2017 einreichen. Die branchenübergreifende Auszeichnung ist mit insgesamt 40.000 Euro dotiert.
"Mit dem renommierten Deutschen Arbeitsschutzpreis werden innovative Arbeitsschutzlösungen in Unternehmern ausgezeichnet", sagt Gesundheitssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt und ruft damit Unternehmen zur Teilnahme auf. "Gesunde Arbeitsplätze liegen mir als Gesundheitspolitikerin am Herzen. Ich würde es begrüßen, wenn sich Bremer Unternehmen mit ihren kreativen und guten Praxisbeispielen am Wettbewerb beteiligen würden und zeigen, dass in Bremen Arbeitsschutz und ‚gute Arbeit‘ gelebt wird."
Die ganze Pressemitteilung siehe (pdf, 26.3 KB)
Weiter Infos zum Deutschen Arbeitsschutzpreis finden Sie unter www.deutscher-arbeitsschutzpreis.de